Wie funktioniert eine Photovoltaikanlage mit Batteriespeicher?

Der durch eine Photovoltaikanlage erzeugte Sonnenstrom wird sofort verbraucht, gespeichert oder als Überschuss ins Netz eingespeist. Doch wie verläuft eigentlich der Weg von der Umwandlung der Sonnenenergie in ein Photovoltaik Modul bis zum von Ihnen nutzbaren Strom?

Die Photovoltaik Module - das Kraftwerk auf Ihrem Dach

Die Solarzellen auf Ihren Photovoltaik Modulen nehmen das Tageslicht auf – auch bei wolkigem Wetter – und wandeln diese Energie schadstofffrei in Strom um.

Der Wechselrichter - das Herz der Photovoltaikanlage

Der Wechselrichter wandelt den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom um, welcher dann vor Ort verbraucht oder eingespeist werden kann.

Der Stromspeicher- Ihre persönliche Stromreserve

Der Batteriespeicher speichert nicht verbrauchten Sonnenstrom des Tages, der Ihnen dann abends bis zum nächsten Morgen zur Verfügung steht.

2 Intelligente Zähler - Die Manager Ihrer Anlage

Der sogenannte Energy Manager steuert die Stromflüsse, den Eigenverbrauch und die Überwachung der Anlage. Der 2-Richtungszähler vom Stromversorger misst den eingespeisten und den bezogenen Reststrom aus dem Netz.

Die Stromverbraucher - Nutzer sauberer Energie

Verbraucher wie Waschmaschine, Spülmaschine, Herd, PC, Licht, usw. verbrauchen den erzeugten und gespeicherten Strom vor Ort. Das Stromnetz erhält ab und an nur eine geringe Überschusseinspeisung und der Strombezug wird insbesondere zu Stoßzeiten deutlich entlastet.

Unsere erfolgreichen Photovoltaikprojekte für Privat, Gewerbe und landwirtschaftliche Betriebe

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Eine Photovoltaikanlage wandelt Sonnenlicht in elektrischen Strom um. Dieser Strom kann direkt genutzt, ins Netz eingespeist oder in einem Batteriespeicher gespeichert werden.

Die Solarmodule erzeugen Gleichstrom, der durch einen Wechselrichter in Wechselstrom umgewandelt wird, um ihn im Haushalt zu nutzen.

Das hängt von Faktoren wie dem Stromverbrauch, der Dachausrichtung, der Sonneneinstrahlung und den Strompreisen ab. Meist amortisiert sich eine Anlage innerhalb von 8–12 Jahren.

Eine durchschnittliche Anlage mit 10 kWp produziert je nach Region in Deutschland etwa 8.000–10.000 kWh pro Jahr.

Solarmodule haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren und verlieren pro Jahr durchschnittlich nur etwa 0,5 % ihrer Leistung.

Die Kosten liegen je nach genau definierter Größe und Komponenten zwischen 18.000 und 25.000 Euro.

Fast jedes Dach eignet sich für Photovoltaik. Optimal sind Dächer mit Südausrichtung und einer Neigung von 30–40 Grad.

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