Infrarotheizungen – Effizient, Komfortabel und Zukunftssicher

Infrarotheizungen sind eine moderne, effiziente und wartungsfreie Heizlösung. Besonders im Neubau und bei energetisch sanierten Gebäuden bieten sie eine kostengünstige Alternative zu herkömmlichen Heizsystemen wie Wärmepumpen.

Infrarotheizungen arbeiten mit Strahlungswärme, die ähnlich wie Sonnenstrahlen direkt Objekte und Personen erwärmt. Sie benötigen keine komplexen Rohrsysteme und sind besonders platzsparend.

Vorteile von Infrarotheizungen

Warum immer mehr Bauherren und Eigentümer auf Infrarotheizungen setzen.

Kostengünstig

Niedrige Anschaffungskosten (ab 14.000 Euro für ein Einfamilienhaus).

Langlebig und wartungsfrei

Keine beweglichen Teile, keine Wartungsverträge.

Flexibel einsetzbar

Ideal für Neubauten und sanierte Gebäude.

Platzsparend

Keine großen Technikräume oder Außengeräte notwendig.

Komfortable Wärme

Strahlungswärme für ein
angenehmes Raumklima.

Unterschiede zwischen Infrarotheizung und Wärmepumpe

Wie schneidet die Infrarotheizung im Vergleich zur Wärmepumpe ab? Wir erklären die wichtigsten Unterschiede.

Kriterium Infrarotheizung Wärmepumpe
Investitionskosten Günstiger Höher
Betriebskosten Variabel (abhängig vom Strompreis) Geringer, wenn effizient betrieben
Langlebigkeit Bis zu 30 Jahre Ca. 15 Jahre
Wartung Keine Regelmäßig erforderlich
Installation Einfach (Kabel) Aufwendig (Rohrleitungen)
Einsatzbereiche Neubauten, sanierte Gebäude Auch für unsanierte Gebäude geeignet

Warum sind Infrarotheizungen ideal für Neubauten?

In modernen Neubauten wie KfW-55- oder Passivhäusern ist der Heizwärmebedarf extrem niedrig. Hier spielen Infrarotheizungen ihre Vorteile aus.

Nachhaltigkeit und Photovoltaik-Kombination

Kombinieren Sie Ihre Infrarotheizung mit einer Photovoltaikanlage und heizen Sie nahezu kostenfrei mit der Kraft der Sonne.

Sie haben Fragen?

In gut gedämmten Gebäuden mit niedrigem Heizbedarf sind die Betriebskosten gering, besonders in Kombination mit Photovoltaik. Ohne eigene Stromerzeugung durch PV können die Kosten bei steigenden Strompreisen höher ausfallen.

Strahlungswärme ähnelt der natürlichen Wärme der Sonne. Sie erwärmt direkt Oberflächen und Personen, schafft ein behagliches Raumklima und wirbelt keinen Staub auf.

Das ist möglich, jedoch steigen die Betriebskosten in schlecht gedämmten Gebäuden. Für maximale Effizienz empfiehlt sich ggf. eine energetische Sanierung.

Die Kosten für ein Einfamilienhaus liegen bei ca. 12.000 Euro, je nach Wohnfläche und Gebäudevolumen. Das ist wesentlich günstiger als die Investition in eine Wärmepumpe, die oft zwischen 30.000 und 50.000 Euro kostet.

Ja, das ist ideal. Mit eigenem Solarstrom lassen sich Betriebskosten stark senken, und Sie heizen nachhaltig mit erneuerbarer Energie.

Infrarotheizungen haben eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Sie benötigen keine Wartung und verursachen daher kaum Folgekosten.

Ja, denn sie erzeugt keine Luftzirkulation und wirbelt keinen Staub auf. Das sorgt für ein sauberes und gesundes Raumklima.